Liebe Gäste,

 

wir freuen uns über Ihren Besuch .

Unser Wunsch ist es Sie mit unseren Produkten zu verwöhnen und Ihnen ein kleines Lächeln aufs Gesicht zu zaubern.

Wir bereiten unsere Speisen täglich frisch für Sie zu.

Ein großer Teil unserer Kuchen wird hier im Haus von für Sie gebacken. Ebenso das Brot für unsere Tramezzini.

Bei der Auswahl der Lebensmittel die wir verarbeiten legen wir Wert auf deren Frische und Qualität. Ebenso versuchen wir dabei immer hochwertige Produkte aus unserer Region zu für Sie einzukaufen. Gutes Essen, Trinken und Genießen hat für uns auch sehr viel damit zu tun, dass wir die Herkunft unserer Zutaten und auch die Menschen die sie herstellen und uns verkaufen persönlich kennen.

Wir möchten Sie gerne daran teilhaben lassen und Ihnen hier einige unserer Lieferanten vorstellen:

 

Unsere Kaffees liefern uns zum einen die Rösterei Fausto aus München.

 

Caffégenuss für Kenner das ist unser Motto. Wir verwenden ausschließlich hochwertigen Rohkaffee und rösten den Kaffee mit viel Geduld und Liebe. Sie werden den Unterschied schmecken.

Neben der Art der Röstung entscheidet die Herkunft des Rohkaffees über den Geschmack. Generell lässt sich sagen, dass Arabicas aus Süd- und Mittelamerika eine würzige und nussige Note haben, Bohnen aus Afrika meist eine ausgeprägtere Fruchtnote besitzen und asiatische Kaffees erdige und schokoladige Noten beitragen. Aber selbst innerhalb der Länder und innerhalb der Anbaugebiete gibt es deutliche Unterschiede im Geschmack. Die Kunst des Röstmeisters ist es dann, aus diesen verschiedenen Provenienzen einen optimalen Kaffee zusammen zu stellen.

Die Großröster verarbeiten den Kaffee meist bei sehr hohen Temperaturen in kurzer Zeit. Dies ist die preisgünstigste Art der Herstellung. Der Kaffee hat so jedoch nicht genug Zeit seine Aromastoffe zu entwickeln und ungünstige Säuren abzubauen. Handwerklich hergestellter Kaffee wird dagegen in relativ kleinen Chargen langsam und schonend geröstet. Jede Bohne hat ihr eigenes optimales Röstprofil (Zeit, Temperaturverlauf). Deshalb rösten wir jede Sorte separat und mischen nach dem Rösten nach der von uns entwickelten Rezeptur.

Frisch gerösteter Kaffee ist ein Genuss, wie ihn heute nur wenige kennen. Bereits nach kurzer Zeit beginnt sich der Geschmack durch die Einwirkung von Sauerstoff abzubauen. Dieser Prozess kann durch eine geeignete Verpackung verzögert, aber nicht ganz verhindert werden. Wir verpacken unseren Kaffee direkt nach der Röstung in spezielle Aromaventilbeutel. Wir empfehlen trotzdem, den Kaffee innerhalb von sechs Monaten zu verbrauchen. Älterer Kaffee ist gesundheitlich unbedenklich, schmeckt aber nicht so gut wie frischer Kaffee.

 

Wir schenken für Sie aus Faustos Monaco, eine 100 % Arabica Mischung

Unsere Münchner Mischung besticht durch einen ausgewogenen milden, schokoladigen Geschmack und eignet sich für Espresso und Cappuccino. Der Espresso Monaco hat 2011 bei der Blind-Verkostung der Röstergilde die Gold-Medaille gewonnen.

https://www.caffe-fausto.de/

 

Zum anderen können Sie bei uns genießen Parotttacaffe.

 

Der Familienbetrieb von Francesco Parotta einem Gastronomen in Lindau produziert seit 1999 in Pietrapaloa im Süden Italiens ausgesuchte Kaffees mit typisch italienischer Note.

So haben wir es geschafft, einen echten und gleichzeitig regionalen Italiener im Angebot zu haben.

Sie können bei uns versuchen die Mischung Gran Crema. Dieser Espresso trägt seinen Namen zu Recht, cremige Beschaffenheit, leidenschaftlicher voller Körper mit sehr langem und würzigem Abgang.Unverwechselbares sehr temperamentvolles Aroma.Deutliche Lakritz/Karamellnote.

Parrottacaffé Gran Crema ist, wie ein italienischer Espresso sein sollte: herzhaft, aromatisch und unverwechselbar.

http://parrottacaffe.net/

 

Sowie seit neuestem ... alle guten Dinge sind drei...,dürfen wir vorstellen die Bavarian Roasting Company aus Amberg mit ihrem wunderbaren Simbakaffee.

Uns überzeugte beim Simba sein nussig-würziges Aroma, sein voller Körper und seine dicke Crema sowie letztendlich sein Röster Thomas Hoppe.

http://baro/co.de/

 

 

Milch vom Biohof Lenzbauer verwenden wir für alle unsere Milchgetränke, unsere Kuchen und für unser Brot:

Der Lenzbauerhof liegt in Siegenburg inmitten der Hallertau zwischen Regensburg und Ingolstadt. Seit mehr als 100 Jahren bewirtschaftet die Familie Forsthofer den landwirtschaftlichen Betrieb. Betriebsinhaber und Landwirtschaftsmeister Ulrich Forsthofer entschloss sich mit 24 Jahren relativ früh für die Umstellung auf ökologischen Landbau nach Naturland-Richtlinien. Seine bewusste Entscheidung für den ökologischen Landbau beruht auf dessen hoher ökologischer und sozialer Wertigkeit, die besonders in geschlossenen Nährstoffkreisläufen, bodengebundener und artgemäßer Tierhaltung sowie kurzen Transportwegen zum Ausdruck kommt.

Die Milchkühe und Färsen sind seit 1990 mitten in Siegenburg in einem offenen Laufstall, einem so genannten Offenfronttretmiststall untergebracht. Für die Rinder ist so Schluss mit Anbindehaltung, stickiger Stallluft oder überhöhter Luftfeuchtigkeit. Die Tiere haben viel Platz und von Hand mit Stroh eingestreute Liegeflächen. Zum Fressen bekommen sie frisches Grünfutter, Heu und Grassilage aus dem eigenen Betrieb. Als Kraftfutter werden eigenes Getreide und von Zeit zu Zeit die von den Kühen so sehr geliebten Kartoffeln verfüttert.

Die Bio-Milch der Kühe wird ausschließlich pasteurisiert, das heißt, dass sie zur Keimreduzierung schonend auf + 63 °C erhitzt, 30 Minuten auf dieser Temperatur gehalten, anschließend auf + 4°C abgekühlt und in sterile Flaschen abgefüllt und verschlossen wird. Unsere Milch wird also weder ultrahocherhitzt (H-Milch), homogenisiert (Zertrümmerung der Fetttröpfchen zur Verhinderung des Aufrahmens), noch fettreduziert (Einstellung des Fettgehalts auf einen bestimmten Wert unterhalb des natürlichen Fettgehalts) und behält so ihr Aroma und ihren urigen Geschmack. Gleichzeitig rahmt unsere Milch auf.

http://www.lenzbauer.de/

 

Das Mehl für unser Brot und unsere Kuchenbeziehen wir von der Poschenrieder Mühle in Bruckdorf Sinzing:

Die Poschenrieder Mühle in Bruckdorf blickt auf eine lange Firmengeschichte zurück. 1809 kaufte der Bauernsohn Andreas Poschenrieder aus Alling die Mühle in Bruckdorf an der Schwarzen Laber. 2004 übernahm Andrea Ramsauer, geb. Poschenrieder, die Mühle von Ihren Eltern. Sie ist seither in der 6. Generation im Familienbesitz.

Philosophie der PoschenriederMühle:

Als traditionsbewusstes Familienunternehmen verpflichten wir uns mit größtmöglicher Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit das Lebensmittel "Getreide" zu qualitativ hochwertigen Mehl zu verarbeiten. Regionalität wird bei uns großgeschrieben. Wir beziehen unser Getreide fast ausschließlich aus unserer Region. Dabei arbeiten wir mit langjährigen Lieferanten, Landwirten und landwirtschaftlichen Lagerhäusern zusammen.Tradition und Moderne sind für uns kein Widerspruch

http://www.poschenrieder-muehle.de/module.php5?am=1&fid=7&ident=2&mod=vorlagen

 

Wir bieten Ihnen Bio-Schokoladen der Konditorei Pernsteiner aus Regensburg zum Kauf an

 

Auszüge aus der Historie der Konditorei:

1901 wurde im K. u. K. österreichischen Böhmen die Konditorei Pernsteiner durch die Großeltern Josef Pernsteiner und Anna gegründet.

bis1923 Auf- und Ausbau der „ Zuckerbäckerei-Cukarna Josef Pernsteiner„ zu einem regionalen Spezialitätenbetrieb

1948 Enteignung des Familienbesitzes durch die Benes-Dekrete in der CSR und Vertreibung der Familie aus der Tschechischen Republik nach Linz in Österreich und später nach Regensburg.

1958 heiratet Ludwig Pernsteiner die aus Schlesien stammende Charlotte und eröffnet mit ihr im heutigen Stammhaus ein Cafe mit Konditorei.

1977 Johannes Pernsteiner entschließt sich die berufliche Tradition der Familie fortzusetzen und den Beruf des Konditors zu erlernen. Karl Eisenrieder, Konditormeister in München, nimmt Johannes als Konditorlehrling auf.

1989 Generationswechsel im Hause Pernsteiner: Ludwig Pernsteiner übergibt das Unternehmen an seinen Sohn Johannes und geht in den Ruhestand. Johannes Pernsteiner heiratet die aus Stuttgart stammende Silvia.

1999 Reaktivierung der Kaffeehauskultur in unseren Räumen. Hier wird den Kunden eine Plattform, um diese mit Regensburger Künstlern in Kontakt zu bringen. Kaffeehauskultur ist eine Veranstaltung, die am letzten Sonntag im Monat im großen Café- Raum oder bei sonnigen und warmen Wetter im Café-Garten stattfindet.

2007Auszeichnung der Trüffelschokolade “Criollo Crunch” als bestes Produkt im Segment Genießen bein Gruner & Jahr Award Living at home.

Feine handgetafelte Bio- Schokoladen von der Konditorei Pernsteiner. Über die verschiedenen Sorten können Sie sich auf einer Schokoladenseite informieren. www.pernsteiner.net

Alle Schokoladen wurden hergestellt ohne Zusatz von Sojalecithin oder anderen Emulgatoren.

http://www.pernsteiner.net/

 

Unsere Weine liefert uns Roland Brunner von der Enotheca Italiana in Stadtamhof

 

Zum Thema Qualität schreibt er:

Gute Qualität ist für mich eine Selbstverständlichkeit und deshalb nichts besonders Erwähnenswertes. Soll ein Wein wirklich gut sein, verlange ich mehr von ihm als bestimmte, oft mit allerlei technischen Tricks und Hilfsmitteln hergestellte Geruchs- und Geschmackskomponenten. Wirklich guter Wein muß für mich mehr besitzen. Und zwar Authentizität, d.h. die Weine müssen von ihrer Herkunft geprägt sein. Vom Boden, auf dem sie wachsen; vom Klima, dem sie ausgesetzt sind; von der Individualität der Winzer, die sie produzieren. Das sind dann Weine mit dem gewissen Etwas, das in Worten schwer auszudrücken ist. Das unterscheidet für mich einen Wein, der wirklichen Genuß bereitet vom standardisierten Industrieprodukt. Und auf diese Qualität lege ich Wert. Sowohl beim einfachen Grünen Veltliner in der Liter-Flasche als auch beim edlen Barolo oder Brunello.

 

Eigentlich sollte alles biologisch, ökologisch, umweltverträglich oder wie man es auch immer nennen mag, produziert werden. Nur so hat menschliches Wirtschaften eine Zukunft bzw. richtet keine schädlichen Wirkungen an. Soweit sind wir (noch) nicht. Aus welchen Gründen auch immer. Wirtschaftliche Erwägungen bzw. Vorteilsrechnungen spielen hier sicher eine größere Rolle als technische Probleme. Individuell kann man allerdings versuchen, dieses zerstörerische Wirtschaften zu vermeiden, wo immer man die Möglichkeit dazu hat. Aus diesem Grund finden Sie im Enoteca- Sortiment eine große Anzahl biologisch produzierter Weine oder um exakt zu bleiben "Weine aus biologisch oder bio-dynamisch produzierten Trauben". Und die Anzahl dieser Weine wird sich kontinuierlich erhöhen. Zum einen, weil bei neu hinzukommenden Weinen "bio" eines der wichtigsten Auswahlkriteriem ist; zum anderen, weil ieinige Kellereien im Enoteca-Angebot zurzeit in der Umstellung auf Bio-Poduktion sind.

http://www.enoteca-italiana.de/

 

 

Unser Gemüse kaufen wir beim Gemüsehof Max Espach Sinzing,

über den Donaumarkt haben wir uns kennen und schätzen gelernt. Die Urkarotte, die von

der Oma angebaut wurde, halten wir in unserem Urkarotte-Nuss-Kuchen in Ehren.

http://www.gemuese-espach.de

 

Saison Obst beziehen wir vom Obsthof Geiger aus Ihrlerstein auch eine Verbindung

die der Donaumarkt mit sich brachte...

Die besten Äpfel und Birnen weit und breit. Legendär die Hoffeste der Familie.

http://www.obsthof-geiger.de

 

Fisch für unsere Brotbeläge beziehen wir von der Fischzucht Mißlbeck in Wenzenbach deren

Angebot Sie auch Samstags am Bismarkplatz kaufen können.

http://www.fisch-misslbeck.de

 

Unser Bier beziehen wir von der Brauerei Kuchlbauer in Abensberg.

Der Hundertwasserturm ist auf jeden Fall mal eine Reise dorthin wert.

 http://www.Kuchlbauer.de

 

Zu guter Letzt, wir verwenden Ökostrom.